Madison – Interview mit Regisseurin Kim Strobl

Heute läuft der Film „Madison“ in den Kinos an und ich darf euch ein exklusives Interview mit der Regisseurin Kim Strobl präsentieren. Worum geht es in dem Film? Die 12-jährige Madison soll in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Rennradfahrerin werden. Als sie jedoch von einem Trainingscamp ausgeschlossen wird, lernt sie während eines Sommers zum ersten Mal das Leben ohne Leistungsdruck kennen. Ein Kinder-Radsport-Film der in der Downhill- und Bahnradszene spielt? Ihr könnt euch vorstellen, wie neugierig ich da war. Und ich nehme es gerne direkt vorweg: „Madison“ ist eine wirklich gelungene Kinofilm-Premiere von Kim Strobl, die mir und meiner Tochter großen Spaß bereitet hat. Zudem bietet „Madison“ reichlich Stoff für Diskussionen rund um die Themen Leistungsdruck und Disziplin, versucht gleichzeitig aber auch diesen Weg als Option immer zu respektieren. Die Bahnradsportlerin Pauline Grabosch, beispielsweise, hat direkt zu Beginn einen prominenten Gastauftritt beim Training auf der Radrennbahn.

Hier geht es direkt zum „Madison“ Trailer

MEINE GÄSTIN: Webseite & Instagram & Instagram „Madison“

WORÜBER WIR GESPROCHEN HABEN:

Filmtipp: „Ein bisschen bleiben wir noch“

CREDITS:

Musik: Greg Le Bird

Cover: Christian Waldegger

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